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Auf der Informationsveranstaltung: Open Access Policies deutscher Verlage wurden die Ergebnisse des DFG-Projektes Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren? vorgestellt. Von den 30 angeschriebenen Verlagen antwortete nur ein Drittel. Somit ist eine Erweiterung der SHERPA/RoMEO-Liste auf deutsche Verlage nur eingeschränkt gelungen. Darüber hinaus verdeutlicht dieser geringe Rücklauf die verhaltene Einstellung deutscher Verlage gegenüber dem Open-Access-Prinzip.

Mehr hierzu in dem Artikel Online oder unsichtbar von Ulrich Herb.


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