Der oa.atlas ist ab sofort als Community-basierter Service verfügbar: Einrichtungen können Änderungen zu ihren Daten nun selbst übermitteln – entweder direkt auf der Detailseite („Daten übermitteln“) oder über die Review-Seite. Der vollständige Datensatz steht dort auch als Excel- oder CSV-Datei zum Download bereit.
Neu hinzugekommen sind mehrere Variablen, darunter:
- Teilnahme am DFG-Förderprogramm Publikationskosten
- Förderung von Beiträgen in OA-Sammelbänden
- Open Library Badge
- Unterzeichnung der Barcelona Declaration on Open Research Information
Zwei Data Sprints am 19. Juni (9:15–10:00 Uhr) und 1. Juli 2025 (14:15–15:00 Uhr) bieten Gelegenheit, die Neuerungen kennenzulernen und eigene Daten zu überprüfen. Anmeldung unter Angabe des Wunschdatums per E-Mail an oa.atlas@open-access.network.
Über den oa.atlas
Der oa.atlas bietet einen strukturierten Überblick über Open-Access-Strategien und -Services an wissenschaftlichen Einrichtungen sowie in den Bundesländern und auf Bundesebene. Nutzer*innen können Einrichtungen über Karten- oder Listenansicht finden, filtern und zentrale Variablen wie zum Beispiel Open-Access-Beauftragte oder die Unterzeichnung der Berliner Erklärung einsehen. Über die Checkbox „Federal States“ lassen sich die Länderdossiers aufrufen.
Weiterführende Informationen
- Wie der oa.atlas zur Analyse offener Wissenschaft in Deutschland genutzt werden kann, zeigen Simone Franz und Maxi Kindling im Open Research Blog Berlin: Offene Wissenschaft kartieren. Status quo von Open-Access-Strategien und Infrastrukturangeboten an Universitäten und Hochschulen im oa.atlas – Open Research Blog Berlin.
- In der Zenodo-Community des Projekts open-access.network finden Sie nun eine zweite Version des Datensatzes inkl. Codebook und Datendokumentation (dt. und engl., Stand: 09.05.2025).