Ethnologische Fächer

Open Access in den Fachgesellschaften

Seit etwa 2019 haben auch bei den Fachgesellschaften der ethnologi­schen Fächer sichtbare Entwicklungen zu Open Access an Fahrt aufge­nommen. Jedoch hat trotz zunehmender Auseinandersetzung mit Open Access keine der Fachgesellschaften die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unterzeichnet.

Die International Society for Ethnology and Folklore hat 2019 ihre Zeitschrift Ethnologia Europaea auf Open Access umgestellt. Die Schweizerische Ethnologische Gesellschaft und die Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde haben 2020 bzw. 2021 ihre Zeitschriften Tsantsa bzw. Schweizerisches Archiv für Volks­kunde von vormals zeitlich verzögertem freiem Zugang auf sofortiges Open Access ab Erscheinen umgestellt. Die Publikationen des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde sind teilweise frei zugänglich, der Fachverband gibt jedoch keine Zeitschrift heraus. Die im Auftrag des österreichischen Vereins für Volkskunde herausgegebene Österreichische Zeitschrift für Volkskunde ist nicht unmittelbar, aber nach einer Embargofrist von sechs Monaten frei zugänglich. Die European Association of Social Anthropologists hat die Umstellung ihrer Zeitschrift Social Anthropology auf Open Access für 2022 angekündigt (European Association of Social Anthropologists, 2021; Berghahn Books, 2021). Die Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie sowie die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde beabsichtigen eine zeitnahe Umstellung ihrer Zeitschriften auf Open Access. Die Anthropologische Gesellschaft in Wien publiziert ihre Zeit­schrift nicht frei zugänglich. Die Fachgesellschaften im englischsprachi­gen Raum (Royal Anthropological Institute, Association of Social An­thropologists of the UK and Commonwealth, American Anthropolo­gical Association​​​​​​​) haben ihre primären Zeitschriften bisher nicht auf Open Access umgestellt.

Open Access in den ethnologischen Fächern

Die ethnologischen Fächer werden hier insbesondere verstanden als die Ethno­logie bzw. Sozial- und Kulturanthropologie bzw. Völkerkunde sowie die Europäi­sche Ethnologie bzw. Volkskunde bzw. Empirische/Vergleichende Kulturwissen­schaft, zudem die Social Anthropology und Cultural Anthropology und die Folk­loristik bzw. Folklore Studies. Die Informationen beziehen sich vorwiegend auf den deutsch- und englischsprachigen Raum.

In den ethnologischen Fächern ist die Verbreitung von Open Access vergleichs­weise gering. Open Access hat sich hier bisher nicht als Standard des wissen­schaftlichen Publizierens durchgesetzt, der überwiegende Teil der im Fach pub­lizierten Zeitschriften und Bücher erscheint nicht frei zugänglich. Die zunehmen­de Umstellung von Zeitschriften auf Open Access, die steigende Zahl der frei zugänglichen Bücher und eine zunehmende Auseinandersetzung mit Open Access sind jedoch eindeutige Anzeichen für einen positiven Trend und machen deutlich, dass Akzeptanz für Open Access in den ethnologischen Fächern grund­sätzlich vorhanden ist.

Zudem ist der Anteil frei zugänglicher Publikationen in den ethnologischen Fä­chern in den letzten Jahren deutlich gestiegen, insbesondere bei Zeitschriften­artikeln. Allerdings ist dies mit großer Wahrscheinlichkeit eher auf die zuneh­mende Forderung und Förderung von Open Access durch wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsförderinstitutionen sowie durch Open-Access-Transformationsvereinbarungen mit Großverlagen zurückzuführen, weniger auf einen grundsätzlichen Wandel in der fachlichen Publikationskultur. So ist beispielsweise das Veröffentlichen von Preprints sowie Postprints über Reposi­torien in den ethnologischen Fächern weiterhin unüblich – allerdings liegt gera­de hier ein großes Potenzial für mehr Open Access, das von den individuellen Wissenschaftler*innen selbst genutzt werden kann. Des Weiteren sind Buchver­öffentlichungen in den ethnologischen Fächern verbreitet. Neben Sammelbän­den gilt insbesondere die Verschriftlichung langjähriger Forschung als monogra­fische Ethnografie als Standard und besonders prestigeträchtig. Jedoch werden noch verhältnismäßig wenige Bücher aus den ethnologischen Fächern Open Access veröffentlicht, wobei die Zahl in den letzten Jahren stetig gestiegen ist.

Eine erste sichtbare fachliche Thematisierung von Open Access in den ethno­logischen Fächern erfolgte im Jahr 2004 in Nordamerika. Ab etwa 2007 gab es verstärkte Auseinandersetzungen mit Open Access, die aber weiterhin ein Nischendasein fristeten und auf den englischsprachigen Raum begrenzt waren. Einige einzelne Entwicklungen führten zu mehr Aufmerksamkeit für das Thema. Dazu zählen unter anderem die Gründung mehrerer Open-Access-Zeitschriften im Jahr 2011 und erste Umstellungen von angesehenen Zeitschriften auf Open Access (darunter Cultural Anthropology im Jahr 2014). Auch die Gründung von Libraria im Jahr 2015, einem aus den ethnologischen Fächern heraus etabliertes Netzwerk mit dem Ziel der Veränderung des Publikationswesens in den Sozial­wissenschaften, trug dazu bei. Das Scheitern des Open-Access-Modells sowie interne Kontroversen bei der 2011 gegründeten Zeitschrift HAU: Journal of Ethnographic Theory brachten Open Access im Jahr 2018 in unrühmlicher Weise ins Rampenlicht. Im deutschsprachigen Raum war es bis dahin um Open Access eher ruhig. Hier konzentrierte sich die Diskussion ab etwa 2016 vor allem auf die Veröffentlichung von Forschungsdaten. Mit einer zunehmenden Themati­sierung sowohl im englisch- als auch im deutschsprachigen Raum sowie einer zunehmenden Zahl von auf Open Access umgestellten Zeitschriften oder ent­sprechenden Absichtserklärungen ist spätestens mit dem Jahr 2019 Open Access als Thema auf der Agenda und in der Breite der ethnologischen Fächer angekommen.

Open-Access-Zeitschriften

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) listet im Fachgebiet Ethnology. Social and cultural anthropology 143 Einträge (Stand: März 2024).

In den ethnologischen Fächern wird sowohl in fachbezogenen Zeitschriften als auch in feldbezogenen Zeitschriften (bspw. zu Wissenschaftsforschung, Migra­tionsforschung, Gender Studies, Museumsforschung, Stadtforschung) sowie in regionsbezogenen Zeitschriften publiziert. Nachfolgend werden hauptsächlich fachbezogene Zeitschriften berücksichtigt.

Bekannte deutschsprachige Open-Access-Zeitschriften sind u. a.:

Bekannte englischsprachige Open-Access-Zeitschriften sind u. a.:

Aufgrund der Publikationsbreite in den ethnologischen Fächern sowie der Zu­rechnung sowohl zu den Sozialwissenschaften als auch den Geisteswissen­schaften und ebenso den Kulturwissenschaften kommen auch entsprechende feldbezogene und transdisziplinäre Open-Access-Zeitschriften grundsätzlich infrage, wie zum Beispiel:

Nennenswert ist zudem das unter anderem anthropologisch ausgerichtete Journal of Political Ecology, das seit Beginn im Jahr 1994 frei zugänglich erscheint und damit eine der ersten und am längsten existierenden Open-Access-Zeitschriften in den Sozialwissenschaften ist.

Über ein Subscribe-to-Open-Modell wurden zahlreiche im Verlag Berghahn publizierte Zeitschriften im Jahr 2020 auf Open Access umgestellt.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die Archive alter Ausgaben bei zahlreichen Zeitschriften frei zugänglich sind. Über ein Digitalisierungsprojekt des Fachin­formationsdiensts Sozial- und Kulturanthropologie sind die Jahrgänge vieler deutschsprachiger ethnologischer Zeitschriften mit unterschiedlichem zeitlichen Verzug zur aktuellsten Ausgabe frei zugänglich, darunter Anthropos, Baessler-Archiv, Sociologus, die Zeitschrift für Volkskunde und die Zeitschrift für Ethnolo­gie. Das Archiv der Zeitschrift Schweizerisches Archiv für Volkskunde ist vollstän­dig frei zugänglich. Von der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde sind mit sechsmonatiger Verzögerung alle Jahrgänge digital und frei zugänglich. Das Archiv der Ethnologia Europaea ist vollständig frei zugänglich. Von der Zeitschrift American Anthropologist, der primären Zeitschrift der American Anthropological Association, sind kontinuierlich alle mehr als 35 Jahre zurückliegenden Ausgaben frei zugänglich.

Eine bemerkenswert hohe Verbreitung hat Open Access in den ethnologischen Fächern bei Zeitschriften aus dem iberoamerikanischen Raum, in dem Open Access allerdings generell etablierter ist. Spanischsprachige Zeitschriften aus den ethnologischen Fächern sind daher nahezu ausnahmslos frei zugänglich. Einige bekannte Zeitschriften sind AIBR – Revista de Antropología Iberoameri­cana, Chungara, Etnográfica, Horizontes Antropológicos, Intersecciones en Antropologia und Mana – Estudos de Antropologia Social.

Video zur Finanzierung von Open-Access-Artikeln

Open-Access-Bücher

Das Directory of Open Access Books (DOAB) listet im Fachgebiet Social & cultural anthropology, ethnography 866 Titel und im Fachgebiet Anthropology 570 Titel (Stand: März 2024). Die OAPEN Library verzeichnet über 400 Titel aus dem Feld der ethnologischen Fächer (Stand: Dezember 2021).

Verlage, die ausschließlich oder maßgeblich fachspezifische Bücher frei zugäng­lich verlegen, sind HAU Books und Open Anthropology Cooperative Press. Wei­tere Verlage, in denen häufiger englisch- oder deutschsprachige Open-Access-Bücher aus den ethnologischen Fächern erscheinen, sind unter anderen ANU Press, Duke University Press, Mattering Press, Open Humanities Press, Transcript, UCL Press, University of California Press.

Disziplinäre Repositorien

Zu den wichtigsten Repositorien in den ethnologischen Fächern gehören:

Der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie bietet zudem ein institutionsübergreifendes Angebot für die Open-Access-Publikation von Erst- und Zweitveröffentlichungen über ein Repositorium namens EthnOA, das sich insbesondere an Forscher*innen ohne institutionelle Anbindung oder Zugang zu einem institutionellen Repositorium richtet.

Aufgrund der bereits genannten multidisziplinären Ausrichtung kommen eben­falls forschungsrichtungsspezifische Repositorien infrage, wie beispielsweise CrossAsia-Repository für Asienwissenschaften, GenderOpen für Geschlechter­forschung, MENAdoc für Nahost- und Islamstudien oder OstDok für Forschung zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.

Eine Übersicht zu möglichen weiteren relevanten Repositorien bietet auch das Open Directory of Open Access Repositories (OpenDOAR).

Video über das Zeitveröffentlichungsrecht

Sonstige Angebote

Ein zentrales Fachportal für die ethnologischen Fächer im deutschsprachigen Raum ist EVIFA, das vom Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropolo­gie betreut wird. Über das Fachportal kann frei zugängliche Literatur gesucht und darauf zugegriffen werden. Es enthält unter anderem digitalisierte Ausga­ben deutschsprachiger Zeitschriften und Monografien aus mehr als zwei Jahr­hunderten Forschung. Zudem bietet der Fachinformationsdienst kostenfreien Zugang zu ausgewählten, sonst lizenzpflichtigen Online-Ressourcen.

Die Cambridge Encyclopedia of Anthropology ist eine frei zugängliche Enzyklo­pädie, in der begutachtete Artikel zur Einführung in fachliche Themen und Konzepte veröffentlicht werden. Das Portal Open Folklore listet frei verfügbare Ressourcen aus den Folklore Studies.

​​Das Anthropology Book Forum, ein Projekt der Zeitschrift Anthropology News, veröffentlicht frei zugängliche englischsprachige Buchrezensionen. Über das geschichtswissenschaftliche Fachportal H-Soz-Kult werden frei zugänglich unter anderem Forschungsberichte, Rezensionen und Neuigkeiten auch in der Katego­rie Europäische Ethnologie und Historische Anthropologie veröffentlicht.

Im Datenbankinformationssystem DBIS sind in der Kategorie Ethnologie (Volks- und Völkerkunde) zahlreiche weitere frei zugängliche fachspezifische Daten­banken und Angebote zu finden.

Auch die Online-Archive JSTOR und Project MUSE stellen inzwischen für die ethnologischen Fächer relevante Open-Access-Inhalte bereit.

Open Science in den ethnologischen Fächern

Der Anspruch von Open Science, den wissenschaftlichen Prozess von der ersten Idee bis zur finalen Publikation zu öffnen und so alle Formen wissenschaftlichen Wissens frei zugänglich, nachvollziehbar und nachnutzbar zu machen, hat für ethnologische Fächer sowie ethnographische Forschung weitgehende Konse­quenzen und bringt bedeutende Herausforderungen mit sich.

Besonders deutlich wird dies bei Open Data, der freien Zugänglichmachung von Forschungsdaten. Open Data wird in den ethnologischen Fächern verstärkt seit etwa 2017 im Rahmen der Auseinandersetzung mit den zunehmenden An­forderungen an den Umgang mit Forschungsdaten durch wissenschaftspoliti­sche Forderungen und Maßgaben von Forschungsförderinstitutionen thema­tisiert. Problematisch ist für die ethnologischen Fächer – wie auch für andere Sozialwissenschaften –, dass hierbei die Besonderheiten qualitativer Daten und insbesondere Daten aus ethnografischer Forschung nicht berücksichtigt sind. Vielmehr liegt dabei ein Verständnis von Daten im Sinne von Rohdaten oder Primärdaten, wie sie vor allem in naturwissenschaftlichen Disziplinen und quan­titativ arbeitenden Fachbereichen vorzufinden sind, zugrunde. Zwar ist Open Data und die Nachnutzung von Forschungsdaten auch in den ethnologischen Fächern möglich, eine offene Bereitstellung von Forschungsdaten als Grundsatz wird aber in vielen Forschungsszenarien nicht oder nur eingeschränkt möglich sein. Offenheit muss hier vielmehr in Abhängigkeit der Forschungspraxis sowie forschungsethischen und rechtlichen Aspekten betrachtet und abgewogen werden. Relevante Aspekte und wichtige Fragen sind hierbei unter anderem, ob Einverständnisse zur Veröffentlichung von Personen aus dem Forschungsfeld vorliegen oder diese überhaupt eingeholt werden können, ob Forschungsdaten allein den Forschenden gehören (beispielsweise im Falle von Interviews oder Aufzeichnungen von Gesprächssituationen), ob Forschungsdaten angesichts ihrer Entstehung in meist einzigartigen und komplexen Forschungskontexten sowie oftmals notwendiger Pseudonymisierung oder Anonymisierung über­haupt sinnvoll nachnutzbar sind, ob geeignete Datenrepositorien und -archive vorhanden sind, und ob Verpflichtungen zur Offenheit von Forschungsdaten Forschungen in insbesondere vertraulichen und sensiblen Kontexten erschwe­ren oder gar unmöglich machen. (Zu diesen und weiteren Aspekten sowie der grundsätzlichen Thematik siehe Imeri 2018 und 2019). Angesichts dieser Sach­lage haben bereits mehrere Fachgesellschaften in Positionspapieren zu den fachspezifischen Anforderungen beim Umgang mit Forschungsdaten Stellung bezogen sowie in Beiträgen und Debatten in Fachpublikationen sich dem The­ma gewidmet. Das Fachportal EVIFA des Fachinformationsdiensts Sozial- und Kulturanthropologie bietet umfassende Informationen zu Forschungsdaten in den ethnologischen Fächern.

Open Methodology, das Offenlegen der im Forschungsprozess verwendeten oder entwickelten Methoden, ist für die ethnologischen Fächer im Grunde nicht neu. Methoden werden in der Regel in Publikationen, insbesondere bei mono­grafischen Ethnografien, offengelegt und erläutert – und dabei auch die Konse­quenzen der gewählten Vorgehensweise für den Forschungsprozess reflektiert. In dieser Hinsicht ist hier die Verbindung mit und die Relevanz von Open Access zu betonen. Anders stellt sich die Sachlage dar, wenn das Offenlegen der Methoden bereits im Forschungsprozess erfolgen soll und insofern unter Open Methodology im weiteren Sinne auch die transparente und offene Dokumenta­tion der Schritte des Forschungsprozesses verstanden wird. Hierbei ergeben sich aufgrund der engen Verbindung zum Forschungsfeld und den Forschungs­daten ähnliche Herausforderungen und damit auch Abwägungsfragen wie bei Open Data.

Open Source, das öffentliche Bereitstellen von Quellcode, spielt in den ethnolo­gischen Fächern kaum eine Rolle, da die Entwicklung von Programmen und Software in der Forschung kaum vorkommt. Es sprechen jedoch keine grund­sätzlichen Gründe gegen Open Source. Bei in der ethnologischen Forschung verwendeter Software, insbesondere der für die qualitative Datenanalyse, besteht allerdings Potenzial für einen stärkeren Einsatz für die Entwicklung und Nutzung quelloffener Software. Dies ist nicht zuletzt relevant, weil die Funk­tionsweise zumeist verwendeter proprietärer Software eine Blackbox darstellt und eine Offenlegung dieses Teils der Methode entsprechend nicht gänzlich möglich ist.

Bei offenen Evaluationsverfahren (Open Evaluation) besteht kein nennenswer­ter Unterschied zu anderen Disziplinen. So wäre ein offener Peer-Review-Pro­zess (Open Peer Review) in den ethnologischen Fächern ebenso möglich wie in anderen Fächern. Fachzeitschriften oder andere fachspezifische Publikations­modelle, die ein offenes Peer-Review-Verfahren anwenden, gibt es bisher jedoch nicht.

Das Bereitstellen offener und freier Lehrmaterialien (Open Educational Resources) ist eng mit der Veröffentlichung von Büchern und Zeitschriften im Open-Access-Modell verbunden. Beispielsweise erschien im Jahr 2017 mit Perspectives: An Open Invitation to Cultural Anthropology ein Lehrbuch zur Einführung in die Kulturanthropologie Open Access.

Literatur

Weiterführende Literatur

  • Jackson, J. B., & Anderson, R. (2014). Anthropology and Open Access. Cultural Anthropology, 29(2), 236–263. https://doi.org/10.14506/ca29.2.04
  • Kelty, C. M., Fischer, M. M. J., Golub, A., Jackson, J. B., Christen, K., Brown, M. F., & Boellstorff, T. (2008). Anthropology of/in Circulation. The Future of Open Access and Scholarly Societies. Cultural Anthropology, 23(3), 559–588. https://doi.org/10.1111/j.1548-1360.2008.00018.x
  • Miller, D. (2012). Open access, scholarship,  and digital anthropology. HAU: Journal of Ethnographic Theory, 2(1), 385–411. https://doi.org/10.14318/hau2.1.016
  • Zeitlyn, D., Corsín Jimenez, A., Willinsky, J., Waterston, A., Tritton, R., Kelty, C. M., Ardevol, E., Jemielnak, D., Sanchez-Criado, T., Abadal, E., Gatti, R., García, B., Rasero, V., Nugent, S., Gideon, J., Aibar, E., Malo de Molina, T., & Rodríguez Lópes, J. (2014). Preguntas frecuentes sobre acceso abierto - La economía política en torno a las publicaciones en antropología y otras ciencias sociales. FAQs About Open Access – The Political Economy of Publishing in Anthropology and Beyond (A. Montoya, M. Pérez, G. Dallemagne, & V. del Arco, Eds.). http://openaccessmadrid2014.wordpress.com

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